Psychosomatische Therapie, Behandlung und Rehabilitation – Was erwartet mich in einer psychosomatischen Klinik?
Psychosomatik – Was ist das?
Will man verstehen, was im Allgemeinen der Ansatz psychosomatischer Kliniken ist, ist zunächst zu klären, was unter dem Begriff Psychosomatik zu verstehen ist. – Der Begriff stammt aus dem Altgriechischen und setzt sich zusammen aus den Wörtern „psyche“ (Seele) und „soma“ (Körper). Betrachtet werden die Wechselwirkungen zwischen sozialen Bedingungen, körperlichen Prozessen und den psychischen Bewältigungsfähigkeiten eines Menschen im gesunden und im kranken Zustand. Insofern handelt es sich um ein ganzheitliches Konzept der Behandlung, das den Menschen als komplexe Einheit aus Seele, Körper und Geist sieht.
Dabei verbringen Betroffene einige Wochen im stationären Rahmen in einer psychosomatischen Klinik. Im Gegensatz zur Psychiatrie (vgl. Einweisung Psychiatrie) liegt der Schwerpunkt der Therapie bei der Psychosomatik nicht auf Medikamenten, sondern auf Ansätzen wie der Gesprächstherapie, der Ergotherapie etc. Dies liegt daran, dass die Psychiatrie im Gegensatz zu psychosomatischen Kliniken immer noch vorwiegend einen biologistischen Ansatz verfolgt und davon ausgeht, dass seelische Schwierigkeiten auf Abweichungen im Gehirnstoffwechsel zurückzuführen sind (siehe u.a. Serotonin, Dopamin), was mit chemischen Mitteln (Medikamenten) korrigiert werden muss – um es sehr grob auszudrücken. Psychosomatische Ansätze sehen psychische Problematiken hingegen aus einem etwas anderen Blickwinkel.
Wichtig ist es zu wissen, dass in psychosomatischen Kliniken keine psychiatrischen Notfälle, wie sie eine akute Suizidgefahr (Suizidgedanken) zum Beispiel darstellt, aufgenommen werden. Die Versorgungsaufgabe für Akutbehandlungen obliegt den psychiatrischen Zentren in den einzelnen Landkreisen. Es existieren zwar auch Kliniken, die eine Akutpsychiatrie anbieten, diese stellen jedoch eher die Ausnahme dar. Wer eine Akutbehandlung braucht, aber nicht in ein psychiatrisches Zentrum gehen möchte, sollte sich beispielsweise beim Hausarzt informieren, welche Kliniken dies anbieten. Ein Beispiel für eine psychosomatische Klinik, die auch eine Akutpsychiatrie anbietet ist die Privatklinik Rhein-Jura.
Häufig kann der Aufenthalt in einer solchen Klinik auch der Prävention dienen, um zu vermeiden, dass ein psychiatrischer Notfall überhaupt eintritt. Derzeit stehen in Deutschland in psychosomatischen Kliniken rund 16.000 und in Akutkrankenhäusern rund 7.000 Betten zur Verfügung.
Was wird in einer psychosomatischen Klinik behandelt?
Menschen kommen mit unterschiedlichen Beschwerden und Erkrankungen der Psyche in psychosomatische Kliniken in Behandlung. Die häufigsten Probleme seelischer Gesundheit, die in diesem Rahmen behandelt werden, sind hierbei:
- Ängste
- Angststörungen
- Anpassungsstörungen
- Depressionen
- Phobien
- Burnout
- Trauma
- posttraumatische Belastungsstörung
- Persönlichkeitsstörungen
- somatoforme Störungen
- Suchterkrankungen
Ein häufiger Grund, warum Menschen eine solche Behandlung anstreben, sind Erschöpfungszustände verschiedenster Art. Chronische Erschöpfungszustände wurden in früheren Zeit unter dem Begriff der Neurasthenie zusammengefasst. Bei der Neurasthenie (Nervenschwäche) handelt es sich jedoch um einen älteren Begriff, der inzwischen nur noch selten verwendet wird. Man spricht heutzutage eher von Burnout, Erschöpfungsdepression oder Depression. Grundlegend lässt sich sagen, dass Menschen in aller Regel aus Belastungssituationen heraus in die psychosomatische Therapie kommen, seien diese Belastungssituationen beruflicher oder privater Natur oder beides zusammen. Gerade Formen wie die Erschöpfungsdepression oder Anpassungsstörungen sind häufig ein Beweggrund für Menschen, um sich in psychosomatische Behandlung zu begeben. Die Therapie sogenannter Anpassungsstörungen war und ist deswegen in vielen psychosomatischen Kliniken ein wichtiger Punkt.
Dies ist insbesondere deswegen wichtig, weil eine Anpassungsstörung (vgl. auch: reaktive Depression) aus solchen Belastungssituationen heraus häufig entsteht; das heißt, eine Anpassungsstörung kann sich als Reaktion auf äußere Umstände entwickeln, die der Betroffene aus eigenem Vermögen heraus nicht bewältigen kann und weswegen er unter Umständen über eine depressive Verstimmung und körperlichen Beschwerden darauf reagiert. Aus einer unbehandelten Anpassungsstörung heraus kann bei ungünstigem Verlauf wiederum eine depressive Störung bzw. klinische, schwerere Depression entstehen. Wie aber kann man dies verhindern? Psychosomatische Kliniken mit ihren Therapie- und Reha-Angeboten können hier ein Erfolg versprechender Anlaufpunkt sein.
Reaktive Depression Therapie
Bei Anpassungsstörungen wird zunächst versucht, mittels einer Gesprächstherapie die Ursache, d.h. das belastende Ereignis, aufzuarbeiten. Im Vordergrund steht, dass der Betroffene begreift, wie es aus seiner speziellen Disposition heraus zu den Schwierigkeiten kommen konnte und wie er dies künftig vermeiden kann. Kurzfristig können auch sogenannte Schlafmittel und Beruhigungsmittel (siehe auch unsere Tranquilizer Liste) wie Benzodiazepine eingesetzt werden, um Unruhezustände, Grübelschleifen und Schlafstörungen zu lindern und um den Erkrankten zu entlasten. Weitere Medikamente, die zum Einsatz kommen können, sind Antidepressiva, die über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen werden müssen, damit sie eine Wirkung entfalten. Nach Möglichkeit sollte man jedoch zunächst auf natürliche Mittel wie Sport und körperliche Aktivität zurückgreifen, am besten an der frischen Luft. Sport, Sonnenlicht und die körpereigene Produktion von Vitamin D regen die Serotoninproduktion im Gehirn an, was oftmals zu einer Besserung der Beschwerden führt (siehe auch unseren Artikel zum Thema Depression und Vitamin D Tabletten). Falls dies nicht ausreichend sein sollte, kann man immer noch chemische Mittel verwenden. Auch bei der reaktiven Depression sind die Mittel der Psychotherapie, d.h. die Gesprächstherapie und verhaltenstherapeutische Verfahren, die Mittel der ersten Wahl (-> Psychotherapeutenverzeichnis). Was aber tun, wenn bereits eine depressive Störung vorliegt?
Psychotherapie von A-Z ♥ – Ein einführender Überblick für Patienten
Mittelgradige depressive Störung
Insbesondere mittelgradige Depressionen sind häufige belastende Abweichungen der Psyche, die durch eine psychosomatische Therapie gebessert werden können. Hierbei handelt es sich meist um die berüchtigte F32.1 Diagnose gemäß dem ICD, dem International Code of Deseases der Weltgesundheitsorganisation: Damit ist eine mittelgradige depressive Episode gemeint.
Als Erklärung lässt sich anfügen, dass depressive Störungen inzwischen nach ihrem Schwergrad unterschieden werden, d.h. leicht, mittel und schwer, während man früher einen Unterschied zwischen endogener (d.h., von innen heraus) und reaktiver Depression machte. Dabei liegt es auf der Hand, dass vor allem mittelgradige depressive Episoden durch psychosomatische Behandlung aufgefangen werden können und eine entsprechend spezialisierte Klinik hierbei gute Erfolge versprechen kann: Bei leichten Formen der depressiven Abweichung wenden sich Betroffene noch vorrangig an ambulante Hilfsangebote und suchen nicht Unterstützung in Form einer psychosomatischen Behandlung. Bei schweren depressiven Störungen wiederum kommen Patienten häufig überhaupt nicht aus dem Bett und sind viel stärker suizidgefährdet. Dies allerdings kann im Rahmen einer solchen Klinik fast nicht aufgefangen werden, da die personellen Voraussetzung hierfür oft nicht vorhanden sind und eine regelmäßige eine Teilnahme an den Therapien für einen Behandlungserfolg elementar ist. Deswegen werden schwere Formen depressiver Störungen in der Regel in psychiatrischen Zentren behandelt. Mittelgradige Episoden aber bergen noch die Möglichkeit, durch eine psychosomatische Reha erfolgreich behandelt werden zu können.
Manchmal werden auch im Anschluss an eine stationäre Entgiftung von Suchtmitteln sogenannte Komorbiditäten (Begleiterkrankungen), wie sie zum Beispiel die häufige Kombination aus Alkohol und Depression darstellt, behandelt. Dies setzt allerdings voraus, dass die entsprechenden Kliniken auf die Problematik „Sucht – Störungen der Psyche“ spezialisiert sind. Ein Klinikverbund, der zum Beispiel sowohl psychische als auch Suchtprobleme behandelt, sind die Oberbergkliniken. Hierbei handelt es sich um eine Klinik(gruppe) für Privatpatienten und Selbstzahler, die laut eigener Aussage eine Erfolgsquote von rund 80 Prozent hat. Fokus des Klinik-Angebots sind u.a. Angststörungen, aber eben nicht nur, da eben bei psychischen Diagnosen die Komorbiditäten in der Behandlung berücksichtigt werden müssen.
Hintergrund ist, dass Suchtprobleme häufig aus psychischen Problemen heraus entstehen und folglich beides zusammen behandelt werden muss, damit sich eine langfristige Genesung einstellt. Oftmals versuchen Menschen eine Panikstörung oder eine soziale Phobie etwa durch Alkohol und Medikamente zu überdecken (vgl. www.oberbergkliniken.de/service-navigation/aktuelles/soziale-phobie-isolation-und-ihre-folgen-risikofaktor-fuer-psychische-krankheiten/), zum Beispiel im Berufsleben. Daraus kann sich langfristig eine Abhängigkeit entwickeln, ohne dass die zugrunde liegenden Erkrankungen verschwinden.
Seltenere Krankheitsbilder in psychosomatischen Rehakliniken sind Schizophrenien und andere Psychosen. Welche Störungen genau therapiert werden, hängt im Einzelfall von der Ausrichtung der Klinik ab.
Nicht immer, jedoch häufig erfolgt in den sogenannten Rehakliniken die Anschlussbehandlung an eine Akutbehandlung in einem psychiatrischen Zentrum. Ziel ist es hierbei, dass die jeweiligen Symptome des Betroffenen nach einer seelischen Krise ganz abklingen und die psychische Gesundheit und im Idealfall die Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt werden können.
Da viele psychischen Probleme mit Begleiterscheinungen wie Versagensangst, Zukunftsangst, negativem Denken und Antriebslosigkeit einhergehen, geht es oft während eines stationären Aufenthalts primär darum, genau diese Zustandsbilder zu bessern. Deswegen ist es ein häufiges Anliegen der Therapie in Rehakliniken, Versangensangst zu begegnen, sogenanntes „Negativ-Denken“ abzustellen, Ängste zu bekämpfen und Antriebslosigkeit zu bekämpfen, indem Rehabilitanden entsprechende Techniken und Strategien beigebracht werden, die dagegen helfen. Hierfür werden je nach Fachklinik unterschiedliche Therapien angeboten. Eine Möglichkeit ist hierbei die Konfrontationstherapie innerhalb einer therapeutischen Gruppe.
Wie wird in einer psychosomatischen Klinik behandelt?
Die psychosomatische Therapie legt den Schwerpunkt auf Therapieansätze wie die Gesprächstherapie, die Ergotherapie, die Sporttherapie, die Gruppentherapie, Entspannungstechniken usw.
Neben der Behandlung der Symptome wird versucht, auch der Ursache der Erkrankung auf die Spur zu kommen, um dauerhaft eine Besserung zu erzielen. Dabei sollen noch vorhandene Ressourcen durch zielgerichtete Gespräche und Aktivitäten wie die Ergotherapie freigelegt werden und die Betroffenen im Idealfall befähigt werden, ihr normales Leben wieder aufzunehmen, nachdem sie die psychosomatische Klinik wieder verlassen haben. Die einzelnen therapeutischen Gruppen stehen dabei unter der Leitung eines Oberarztes, der in der Regel ein Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ist, und mit dem vor allem wichtige Fragen wie die medikamentöse Behandlung etc. abgesprochen werden. Jedem Patienten wird dabei außerdem ein Bezugstherapeut zugeteilt. Innerhalb der Klinik arbeitet aber ein ganzes Netzwerk aus Psychologen, Ergotherapeuten, Sporttherapeuten, Sozialarbeitern, Pflegekräften usw. zusammen.
Insgesamt stellt die psychosomatische Reha (wobei „Reha“ für „Rehabilitation“, d.h. Wiederherstellung steht) ein ganzes Geflecht an Therapien in einem stationären Rahmen dar. Zur Anwendung kommen hauptsächlich Methoden der Psychotherapie. Welche Therapien aus dem Behandlungsangebot der Patient wahrnimmt, wird zu Beginn zwischen Rehabilitand und Therapeut abgestimmt. Dies richtet sich nach den Beschwerden und Krankheiten des Rehabilitanden. Im Gegensatz zur Psychiatrie werden Psychopharmaka nur dann eingesetzt, wenn dies als unumgänglich für die Stabilität und Genesung betrachtet wird.
Den Vorrang gibt man dabei klar pflanzlichen Psychopharmaka und rezeptfreien Beruhigungsmitteln (siehe auch pflanzliche Beruhigungsmittel bei Angst) wie Baldrian (Baldrian Dragees), wobei hier allerdings zu beachten ist, dass pflanzlich nicht unbedingt gleichbedeutend mit harmlos ist. Von daher ist von einer Eigentherapie auch mit pflanzlichen Mitteln wie Johanniskraut gegen Depressionen eher abzusehen bzw. man sollte sich vorher ausführlich über mögliche Nebenwirkungen informieren.
Als hilfreiches Instrument werden auch häufig sogenannte Klopftechniken angewandt. Dabei werden gezielt bestimmte Punkte im Gesicht und am Oberkörper „beklopft“, um Spannungen und Ängste zu lösen.
Angst und Ängste im Allgemeinen, Phobien und Angststörungen können in der Regel gut ohne Medikamente behandelt werden. Bei ernsteren Krankheiten, die die seelische Gesundheit betreffen (etwa Psychosen), wird meist eine Pharmatherapie angesetzt.
Welche genaue Form die Behandlung tatsächlich annimmt, hängt von der einzelnen Klinik ab und die Angebote für eine psychosomatische Reha unterscheiden sich diesbezüglich sehr von Klinik zu Klinik. Die oben genannten Punkte zeigen jedoch sozusagen den kleinsten gemeinsamen Nenner der meisten Kliniken auf. Zudem wird das detaillierte Therapiekonzept mit jedem Einzelnen gesondert abgestimmt.
Die Behandlungsdauer in der Reha erstreckt sich in der Regel auf sechs bis acht Wochen, weswegen sich landläufig der Begriff „Kur“ eingebürgert hat. „Kur“ ist jedoch ein älterer Begriff, der die modernen Behandlungsstrategien nicht gut erfasst. Inzwischen spricht man eher von Rehabilitation, und statt Kurkliniken von psychosomatischen Rehakliniken. Bei einer Behandlung von bis zu vier Wochen spricht man auch von „Kurzzeittherapie“ im Gegensatz zur Langzeittherapien, wie sie zum Beispiel im Bereich Sucht zum Einsatz kommen.
Wie finde ich die richtige Fachklinik?
Selbstverständlich existieren viele Fachkliniken, die eine psychosomatische Reha anbieten. Meist unterhalten die Kliniken mehrere Standorte. Die Frage ist allerdings:
Wie finde ich die richtige Klinik?
Patienten können sich schon im Vorfeld im Internet und bei ihren Krankenkassen informieren und gegenüber dem Kostenträger einen Wunsch äußern, welche psychosomatische Klinik präferiert wäre. Dieser kann, muss aber nicht berücksichtigt werden. In der Regel sucht der Kostenträger (die Rentenversicherung oder die Krankenkasse) gemäß dem Beschwerdebild eine psychosomatische Klinik heraus und greift, falls dies sinnvoll erscheint, den Vorschlag des Betroffenen auf. Der Betroffene kann darauf reagieren und das Angebot des Kostenträgers annehmen oder auch Widerspruch einlegen.
Grundsätzlich sollte man sich die folgenden Frage stellen:
- Handelt es sich um ein körperliches oder ein Problem der Psyche?
- Worauf ist die Klinik spezialisiert?
- Soll der Aufenthalt der Prävention dienen oder braucht es eine engmaschigere pflegerische und ärztliche Betreuung?
- Bin ich eher ein Mensch für Gruppentherapien oder nicht?
- Sollte die Klinik nah am Wohnort gelegen sein oder ist eine größere Distanz sinnvoll?
- Welcher therapeutische Ansatz könnte für mich der geeignetste sein?
All dies sind Fragen, die bedacht werden sollten, wenn verschiedene Kliniken in Betracht gezogen werden.
Auch wenn man eine entsprechende psychosomatische Klinik gefunden hat, stellt sich die Frage, ob diese hält, was sie verspricht. Oft ist die Meinung ehemaliger Patienten hierbei aufschlussreicher als die Selbstdarstellung der Kliniken im Internet. Ein gutes Bewertungsportal, um herauszufinden, was andere Rehabilitanden über die jeweilige Klinik sagen, ist zum Beispiel www.klinikbewertungen.de. Hier können Betroffene nachlesen, was ehemalige Patienten berichten. Zudem existieren im Netz zahlreiche Portale, die Informationen bieten und sogar auch Aufenthalte für eine psychosomatische Reha vermitteln. Hier ist allerdings sorgfältig darauf zu achten, ob es sich um seriöse Angebote handelt.
Grundsätzlich ist anzumerken, dass bei seelischen Problemen, die schon länger andauern, fast immer eine psychotherapeutische / psychosomatische Behandlung zu erwägen ist. Die erste Adresse, um dies zu besprechen, ist der Hausarzt oder der behandelnde Psychologe bzw. Psychiater. Wer sich permanent mit Versagensängsten, Zukunftsängsten, endlosen Grübelschleifen (vgl. Grübelneigung), anderen belastenden seelischen Problemen oder sogar Burnout-Symptomen quält, kann darüber nachdenken. In der Regel sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Behandlung umso größer, je früher man auf psychische Schwierigkeiten reagiert.
Hilfreiche Videos
Weitere Reha-Kliniken im Überblick:
Psychosomatische Klinik Bad Neustadt
Psychosomatische Klinik Nordsee
Quellen und weiterführende Ressourcen:
- neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/psychosomatik/
- reha-atlas.de/psychosomatik-und-psychische-erkrankungen/
- icd-code.de/icd/code/F32.1.html
- gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/psychosomatik/was-ist-das
- deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/2_Rente_Reha/02_Rehabilitation/02_leistungen/leistungen_index_node.html