Serotonin | Wirkung, Serotoninspiegel, Serotoninmangel (© designer491 / Fotolia)

Die Bedeutung von Serotonin – Über Mangel, Mythos und Mittelchen…

Die Rolle, Bedeutung und Wirkung von Serotonin im Kontext von Stimmung und Depressionen

Serotonin hat als sogenanntes „Glückshormon“ oder „Wohlfühlhormon“ in den vergangenen Jahren eine erstaunliche Karriere hingelegt. Dabei wird vor allem die Rolle des Botenstoffs im Zusammenhang mit depressiven Erkrankungen diskutiert.

Lesen Sie hier alles darüber, was Serotonin nach aktuellem Forschungsstand wirklich ist, welche Rolle es im Gehirnstoffwechsel spielt, in welchem Kontext es mit depressiven Erkrankungen steht, auf welchem Mechanismus moderne Antidepressiva wie SSRI basieren und wie man den Serotoninspiegel möglicherweise natürlich regulieren kann.

Was ist Serotonin?

Ist Serotonin ein Glückshormon? Genau genommen ist es ein Gewebshormon, ein Botenstoff, der im Gehirn, im Magen-Darm-Trakt, im Herz-Kreislauf-System, in der Lunge und im Blut vorzufinden ist. Es handelt sich um einen sogenannten Neurotransmitter.

Neurotransmitter sind für die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen, den Synapsen, zuständig. Dies ist zumindest die Lehrmeinung, die seit über 100 Jahren gilt (neuere Forschungen stellen diese Theorie allerdings langsam in Frage). Andere Botenstoffe, die eine wesentliche Rolle spielen, sind das Dopamin und das Noradrenalin. Sie stehen wiederum in einem komplexen Zusammenhang mit dem Serotonin und anderen Mechanismen im Organismus, speziell im Gehirn.

Wie die einzelnen Neurotransmitter genau zusammenspielen, ist noch nicht endgültig geklärt. Man vermutet aber, dass sowohl Serotonin als auch Dopamin und Noradrenalin unter anderem einen wesentlichen Einfluss auf unsere Stimmung, Gefühlslage und unser allgemeines Befinden haben.

Während Störungen des Serotoninstoffwechsels und des Noradrenalinstoffwechsels vor allem mit Erkrankungen der Stimmung in Verbindung gebracht werden, lautete die (zumindest bis vor kurzem) gängige Theorie, dass das Dopamin in engem Zusammenhang mit psychotischen Störungen wie Schizophrenie mit ihren charakteristischen Merkmalen (zum Beispiel Ich-Störungen, Realitätsverlust, Wahnvorstellungen, Stimmenhören etc.) steht (siehe Dopamin Wirkung und Diagnose Schizophrenie).

Depressive Erkrankungen wiederum sind unter anderem gekennzeichnet durch Symptome wie eine dauerhaft niedergedrückte Stimmung, Freudlosigkeit (siehe Anhedonie), Hoffnungslosigkeit (siehe hoffnungslos) und Antriebsverlust (siehe Antriebslosigkeit). Betroffene grübeln oft viel, sind häufig in der Selbstbeschuldigungsfalle gefangen und können manchmal keinen Ausweg aus ihrer Situation mehr sehen. Dieser Zustand kann so gravierend werden, dass er in Selbstmordgedanken und im tatsächlichen Selbstmord enden kann. Die Erkrankung und ihre Symptome sind also keinesfalls zu verharmlosen und nicht mit einem „Reiß dich doch mal zusammen“ abzufertigen.

Bei der Frage nach dem Zusammenspiel zwischen Serotonin und depressiven Erkrankungen ist es jedoch entscheidend zunächst zu klären:

  • Was weiß man bislang über den Serotoninstoffwechsel, die Serotonin Wirkung und die Auswirkungen des Serotoninspiegels auf unser Befinden und unsere Stimmung genau?

Folgende „harte“ Fakten sind bislang über das Serotonin und die Serotonin Wirkung bekannt:

  • Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System (vor allem Blutdruckregulation)
  • Einfluss auf die Blutgerinnung und Wundheilung
  • Komplexer Wirkmechanismus im Magen-Darm-System (Peristaltik)
  • Regulierung des Augeninnendrucks
  • Zentrales Nervensystem: Steuerung der Wahrnehmung, Tag-Nacht-Rhythmus, Schlaf (natürlicher Gegenspieler ist das Schlafhormon Melatonin), Schmerzempfinden, Regulation der Körpertemperatur, Appetit, Sexualverhalten, Hormonausschüttung und Stimmung

In unserem Zusammenhang ist vor allem die Auswirkung auf die Stimmung interessant, da diese wesentlich mit Krankheiten wie Depressionen zusammenhängt.

Serotonin produziert der Körper dabei in komplizierten chemischen Prozessen aus der Aminosäure L-Tryptophan, aus der zunächst das 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) entsteht. Nach einer weiteren chemischen Reaktion entsteht das Serotonin. Wichtig ist dabei, dass Serotonin nicht einfach „auf Vorrat“ gelagert werden kann, sondern jeden Tag stets aufs Neue produzieren muss, damit die Abläufe in Körper und Seele stimmig bleiben.

Einige Theorien besagen, dass genau dies durch unsere moderne Lebensweise nicht mehr gewährleistet ist und es infolgedessen zu biochemischen Entgleisungen kommt. Ein Beispiel hierfür ist ein chronischer Serotoninmangel.

  • de.wikipedia.org/wiki/Serotonin
  • welt.de/wissenschaft/article739976/Gehirn-arbeitet-chaotischer-als-bisher-angenommen.html

Serotoninmangel und Depressionen

Es existieren sowohl neuere als auch viele ältere Forschungen, die nahelegen, dass ein Absinken des Serotoninspiegels die Entstehung von Depressionen begünstigt. Serotoninmangel ist demnach wesentlich für die Entstehung von psychischen Krankheiten verantwortlich (vgl. psychische Probleme).

Die Fragen, die man sich infolgedessen stellte, waren also:

  1. Was verursacht Serotoninmangel?
  2. Wie ist die Serotonin-Wirkung in Bezug auf die psychische Gesundheit und Wohlbefinden genau?
  3. Wie kann man einen Serotoninmangel beheben bzw. wie kann man einen Serotoninmangel ausgleichen?
  4. Und letztendlich auch die Frage: Ist Serotoninmangel die Ursache für Depressionen oder ist ein niedriger Serotoninspiegel lediglich ein Symptom, der als Folge einer psychischen Erkrankung entsteht?

Lange Zeit galt es als unumstößliche Lehrmeinung, dass ein niedriger Serotoninspiegel dafür verantwortlich ist, wenn ein Mensch krankhaft traurig und bedrückt wird: Die Stimmung sinkt, die Gesundheit leidet und die Behandlung muss darauf ausgerichtet sein, dass der Serotoninmangel künstlich wieder ausgeglichen wird. Infolgedessen wurden insbesondere seit den 1990er Jahren eine ganze Reihe von Antidepressiva entwickelt, die genau darauf abzielen: Moderne SSRI (Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer) hemmen die Aufnahme des Serotonins durch die Nervenzellen, so dass sich ein Mehr des Botenstoffs im synaptischen Spalt zwischen den Neuronen ansammelt (siehe Wie wirken SSRI?).

Einige trizyklische Antidepressiva (aufgrund ihrer chemischen Struktur als solche bezeichnet) wirken ähnlich. Damit sollte der Serotoninmangel behoben werden und sich die Situation von depressiven Menschen als logische Folge dieser Behandlung verbessern. Tatsächlich hat dieser Ansatz in zahlreichen Fällen funktioniert, in anderen jedoch wiederum nicht. Bei einem Drittel der Betroffenen schlagen Antidepressiva überhaupt nicht an. Derzeit gängige Antidepressiva sind zum Beispiel Sertralin, Fluoxetin oder Paroxetin.

Eine Erklärung dafür, warum Antidepressiva wie SSRI bei manchen Patienten greifen und eine Wirkung zeigen und bei anderen Betroffenen wiederum nicht, könnte sein, dass es insgesamt 14 verschiedene Serotonin-Rezeptoren im Gehirn gibt und somit muss ein Medikament eingenommen werden, dass genau an diese Rezeptoren andockt. Jedoch weiß man im Vorfeld nicht, welche Rezeptoren bei einem depressiven Menschen betroffen sind. Somit müssen verschiedene Antidepressiva ausprobiert werden (Prinzip des „trial and error“, deutsch: Versuch und Irrtum), bis das richtige gefunden ist, das eine Wirkung zeigt.

Neuere Ansätze betonen hingegen, dass Serotoninmangel nur ein Element im Gesamtkomplex „Depression“ ist und die alleinige Konzentration auf diesen Botenstoff zu kurz greifen würde. Zudem gibt es aktuelle Studien, in denen ein künstlich reduzierter Serotoninspiegel bei Probanden herbeigeführt wurde und dennoch wurden diese nicht automatisch depressiv. Tatsächlich scheint die These vom Serotoninmangel als singuläre Ursache für Depressionen demnach nicht befriedigend zu sein und die Theorie, die Entstehung von psychischen Krankheiten alleine daraus abzuleiten, ist nicht mehr ganz stimmig. Es muss noch andere Faktoren geben, die solche Krankheiten begünstigen oder auslösen, so die logische Schlussfolgerung. Welche dies allerdings sind, liegt noch relativ im Nebel, da unser Gehirn und das Zusammenspiel aus genetischen, sozialen und psychologischen Faktoren noch lange nicht abschließend geklärt ist.

  • gesundheit.de/krankheiten/psyche-und-sucht/depressionen/serotonin

Serotoninspiegel messen und Serotoninmangel ausgleichen?

Wenn die Serotonin Wirkung tatsächlich mit eine Rolle spielt für die Entstehung von psychischen Krankheiten, müsste sich dieser Serotoninspiegel doch messen lassen. Und tatsächlich ist das möglich: Aufschluss geben können ein Blut- oder Urintest beim Hausarzt. Das Problem allerdings ist, dass diese Tests die Gesamtkonzentration von Serotonin im Körper messen, wobei nachweislich die meisten Mengen des Neurotransmitters im Magen-Darm-Trakt und im Blut vorzufinden ist. Ausschlaggebend ist jedoch, wie viel Serotonin im Gehirnstoffwechsel vorhanden ist. Anhand eines Blut- oder Urintests lassen sich deswegen nur Tendenzen und Vermutungen ableiten. Faktisch müsste man Gehirnflüssigkeit entnehmen und den Serotoninspiegel in Bezug darauf messen. Dies ist allerdings schwierig, aufwändig und wie tragfähig die Schlussfolgerungen sind, die man daraus ableiten kann, ist wiederum fragwürdig.

Da andererseits Serotonin in den vergangenen Jahrzehnten in Bezug auf Depressionen und Wohlbefinden so sehr in den Fokus gerückt ist, sind zahlreiche Anbieter auf dem Markt erschienen, die mithilfe von Nahrungsergänzungspräparaten, die 5-HTP oder Tryptophan enthalten, versprechen, dass man damit den Serotoninspiegel damit natürlich und ohne chemische Beisätze regulieren kann.

Hintergrund ist, dass Medikamente wie SSRI oder SSRNI (wobei letztere auch Einfluss nehmen auf das Noradrenalin, während SSRI nur auf das Serotonin wirken) erwiesenermaßen Nebenwirkungen haben (vgl. Antidepressiva Nebenwirkungen) und viele Menschen instinktiv vor chemischen Eingriffen in Form von Medikamenten zurückschrecken. Andere betonen, dass eine gezielte Ernährung und die Aufnahme von Serotonin über die Nahrung die beste Methode ist. Was aber ist von diesen Ansätzen zu halten?

Tatsache ist, dass Tryptophan bzw. 5-HTP in zahlreichen natürlichen Lebensmitteln vorkommen. Beispiele hierfür sind verschiedene Fleischsorten wie Schwein, Kalb oder Rind. Jedoch kann das so aufgenommene Serotonin nicht die Blut-Hirn-Schranke passieren. Es ist also nicht einfach möglich, beispielsweise viel Fleisch zu essen und damit eine Serotonin Wirkung im Gehirn auszulösen. Demnach wäre es also plausibler, Tryptophan bzw. 5-HTP in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich zu nehmen, so dass die Blut-Hirn-Schranke passiert werden kann und dort eine automatische Umwandlung in Serotonin stattfindet, was – dieser Theorie zu Folge – Glücksgefühle und Wohlbefinden auslösen müsste. Doch ist das so stimmig?

In der Tat wird von solchen Nahrungsergänzungsmitteln oft eher abgeraten. Die These von der Serotonin Wirkung ist zum einen nicht mehr unumstritten. Zum anderen kann es im Gehirn durch künstliche Zufuhr auch zu einen Überschuss kommen. Dies gilt insbesondere dann, wenn gleichzeitig Medikamente wie SSRI, SSRNI oder Johanniskraut (vgl. z.B. Laif, Neuroplant, Neurapas) eingenommen werden. Die Folge kann ein Serotonin-Syndrom bzw. Serotoninschock sein, der sich zum einen in gravierenden vegetativen Störungen wie Fieber, Schüttelfrost, Durchfall, Schwitzen, Hyperventilation, Übelkeit, Erbrechen und Blutdruckanstieg äußern kann. Weitere Symptome können Muskelzuckungen und Zittern (Tremor) sein. Auf psychischer Ebene kann sich ein Serotoninsyndrom als Folge eines Überschusses durch Unruhe, unnatürlichen Bewegungsdrang, Koordinationsstörungen und sogar Halluzinationen äußern. Dies bedarf dann dringend eines ärztlichen Eingreifens, da es lebensgefährlich werden kann. Sämtliche Substanzen (Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel) werden im Zuge der Behandlung eines Serotonin-Schocks zunächst rigoros und sofort abgesetzt. Solche Selbsttherapien sind deswegen grundsätzlich sehr fragwürdig. Ein Serotonin-Syndrom tritt zwar relativ selten auf, jedoch besteht potenziell die Gefahr bei der Einnahme von Medikamenten wie SSRI. Dies gilt besonders dann, wenn sie mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln in Eigentherapie kombiniert werden.

  • netdoktor.de/krankheiten/serotonin-syndrom/
  • praxisvita.de/serotoninmangel-diagnose-so-testet-der-arzt

Alternativen

Wenn also Medikamente wie Antidepressiva nicht jedem und nur bedingt helfen, zudem Nebenwirkungen haben und von künstlicher Zufuhr von Tryptophan bzw. 5-HTP nach Meinung vieler Experten eher abzuraten ist, was sind also die Alternativen? Kann man den Serotoninspiegel natürlich erhöhen? Lässt sich ein Serotoninmangel beheben?

Als gesichert gilt mittlerweile die Erkenntnis, dass eine ausgewogene Mischkost mit vielen Vitaminen, Spurenelementen und anderen wichtigen Nährstoffen sowie regelmäßige sportliche Betätigung einen guten Einfluss auf das psychische Befinden haben. Es ist also immer sinnvoll, sich gesund zu ernähren und sich regelmäßig zu bewegen. Auch schwer psychisch kranken Patienten empfiehlt man mittlerweile ein minimales Pensum an körperlicher Aktivität, weil sich dies positiv auf solche Krankheiten auswirkt. Damit kann einer Serotoninmangel Ursache entgegengewirkt werden.

Empfehlenswert ist dabei eine schrittweise Umstellung von einer ungesunden Lebensweise mit Bewegungsmangel und wenig bekömmlicher Ernährung hin zu mehr Aktivität und besserer Nahrung. Selbstverständlich kann man nicht von heute auf morgen vom „Couch-Potato“ zum Marathonläufer werden. Am Anfang können regelmäßige Spaziergänge helfen, die dann zu Walking und Nordic Walking ausgebaut werden können. Wichtig ist dabei, dass man eine Sportart findet, die einem persönlich Spaß macht, weil Sport nur dann seinen positiven Effekt entfaltet, wenn er subjektiv als positiv und hilfreich wahrgenommen wird. Menschen zum Sport zu zwingen, hat deswegen wenig Sinn, zumal für kontinuierliche Aktivität über einen längeren Zeitraum eine innere Motivation und ein innerer Antrieb notwendig sind, damit diese aufrechterhalten bleibt. Testen Sie also, was Ihnen persönlich gut tut und Spaß macht.

Das Gleiche gilt für die Ernährung. Ver- und Gebote führen bekanntermaßen zu keinem großen Erfolg, dies ist bereits bei kleinen Kindern erkennbar. Auch eine gesunde Ernährung wird nur dann auf Dauer beibehalten, wenn sie schmeckt, die Geschmacksnerven befriedigt und sich bald Erfolge zeigen. Zudem ist das, was bekömmlich ist oder nicht, individuell sehr verschieden. Zu bevorzugen sind aufgrund ihrer vielen Vitalstoffe auf jeden Fall regelmäßige Portionen frisches Obst und Gemüse. Fertigungsnahrungsmittel wie Dosengerichte sind hingegen zu vermeiden, da sie aufgrund ihrer Herstellung und aufgrund ihrer Zusätze schlapp, müde und auf Dauer übergewichtig und krank machen können. Jedoch spricht nichts dagegen, sich auch hin und wieder Süßigkeiten und Knabbereien zu gönnen, sofern dies nicht zu oft und in Maßen geschieht. Nahrungsmittel, die viel Tryptophan enthalten, sind zum Beispiel Nüsse, Bohnen, Samen wie Sonnenblumenkerne oder Sesam sowie Pilze. Bekannt ist auch, dass verschiedene Ernährungsfaktoren zu einem Serotoninmangel im Gehirn führen können. Beispiele hierfür sind Vitamin B6-Mangel, Vitamin B3-Mangel (Niacin) oder Magnesiummangel. Dem gilt es entgegenzuwirken, da es sich hierbei um eine Serotoninmangel Ursache handeln könnte.

Hilfreich sind auch unterstützende, positive soziale Kontakte und der Anschluss an soziale Gemeinschaften wie Familie, Freundeskreis, Gleichgesinnte etc. Es ist erwiesen, dass eine positive soziale Einbettung sich günstig auf die psychische Gesundheit und Depressionen auswirkt. Sowohl Ernährung als auch Sport und befriedigende soziale Kontakte haben eine positiven Einfluss auf den Serotoninspiegel im Gehirn und die Gesamtverfassung eines Menschen.

In manchen Fällen sind Medikamente wie SSRI oder SSRNI oder die Einnahme von künstlichem Melatonin für den Schlaf-Wach-Rhythmus aus medizinischen Gründen zwar nicht zu vermeiden (siehe auch: Schlafstörung), um eine psychische Stabilität zu garantieren, jedoch sind all die genannten weiteren Maßnahmen Strategien, die helfen können, eine natürliche Balance von Körper, Seele und Geist wieder herzustellen. Dies gilt auch für den Serotoninspiegel. Auf diese Weise können Sie den Serotoninspiegel natürlich erhöhen.

  • dr-neidert.de/ernaehrungsmedizin3/372-serotoninmangel-und-ernaehrung

Text verfasst von Marijana Babic

Ängste, Phobien, Panikattacken > Angststörungen und Angsterkrankungen