Mit Trainings die soziale Kompetenz steigern und damit soziale Angststörungen therapieren?
Soziale Kompetenzen – dieses Wort ist heute in aller Munde, denn viele Menschen haben längst bemerkt, dass ein Übermaß an Faktenwissen weder ein erfolgreiches Leben im Beruf noch ein glückliches Privatleben garantiert. Erfolg ist eher dann gegeben, wenn Wissen und soziales Können Hand in Hand gehen. Doch mit den so genannten sozialen Kompetenzen scheinen gleichzeitig viele Menschen ein Problem zu haben. Gleichzeitig scheint es immer mehr Anbieter für Sozialkompetenztraining zu geben.Beliebte Schlagzeilen titeln auch, dass Kinder heutzutage keine Sozialkompetenz mehr hätten. Bereits im Kindergarten ist also die Sozialkompetenz ein Thema, und auch an Schule und Universität gibt es viele Schüler und Studenten, die ein Problem im sozialen Bereich haben. Nicht wenige Menschen leiden sogar unter einer sozialen Angststörung (genannt auch Sozialphobie), wobei letzterer Begriff viele tendenziell falsche Konnotationen in der Laienwahrnehmung hat. Wichtig für alle Beteiligten ist aber zu wissen: Soziale Kompetenzen kann man erlernen, gezielt trainieren und fördern, und auch soziale Angststörungen können heute besser angegangen werden als früher.
Was meint soziale Kompetenz?
Sozialkompetenz ist beinahe zu einer Art Modewort geworden, doch was konkret ist gemeint, wenn wir von sozialer Kompetenz als Definition sprechen? Generell definieren soziale Kompetenzen sich als die Fähigkeit, in sozialen Situationen im Kontakt mit Mitmenschen gut zurechtzukommen, soziale Beziehungen aufbauen und halten zu können. Zudem ist mit dieser Definition von Sozialkompetenz zum Beispiel gemeint, in den unterschiedlichen sozialen Situationen, wie sie sich vom Kindergarten bis in den Beruf ergeben, angemessen reagieren zu können.
Die einzelnen Komponenten, die soziale Kompetenz in ihrer Definition damit meint, sind dabei nochmal unterschiedlich gruppiert. Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit als Beispiele sind dabei Kompetenzen, die jeder Mensch auch privat gut gebrauchen kann. Führungsqualitäten sind natürlich vor allem bei Führungskräften im Beruf wichtig. Je nach Berufsbild kommt auch der so genannten interkulturellen Kompetenz eine wichtige Rolle zu. Kurzum geht es bei der Definition sozialer Kompetenzen um alle Fähigkeiten, die es uns erlauben, gut miteinander auszukommen und beruflich gesehen auch effektiv zusammenzuarbeiten.
Gerade im Hinblick auf die im Beruf und bei einer Bewerbung geforderten Fähigkeiten und Eigenschaften erachten Psychologen und andere Experten auf dem Gebiet der Psychologie und Pädagogik einige Kompetenzen als besonders wichtig, die im Folgenden kurz ausgeführt werden sollen.
- Wer beruflich gut vorankommen möchte, sollte in der Lage sein, gerade als Führungskraft nicht nur angemessen zu kritisieren, sondern auch selbst Kritik gut und produktiv annehmen zu können.
- Wichtig ist zudem Wissen über Strategien, die helfen, Konflikte zu vermeiden.
- Kenntnisse über Vorgehensweisen der Deeskalation und Mediation helfen, für eine gute Arbeitsatmosphäre zu sorgen. Meinungsverschiedenheiten kommen aber sowohl im Beruf als auch im Privatleben praktisch ständig vor. Entsprechend wichtig sind gute soziale Kompetenzen im Bereich Konfliktmanagement.
Quelle: https://www.staufenbiel.ch/bewerbung-karriere/soft-skills/soziale-kompetenz-definition-und-beispiele.html
Wenn Sozialangst den Alltag bestimmt
Soziale Ängste können den Alltag eines Menschen in extremer Weise bestimmen. Viele leichtere Formen der Sozialphobie können von Betroffenen dadurch umgangen werden, dass sie lediglich bestimmte Situationen meiden und ansonsten im Alltag gut zurechtkommen. Soziale Angststörungen können aber auch solche Ausmaße annehmen, dass eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben praktisch nicht mehr denkbar ist.
Die soziale Phobie kann dabei schon Kinder im Kindergarten betreffen und dazu führen, dass Gemeinschaftseinrichtungen gemieden werden, bishin zur totalen Verweigerung. Gerade für Eltern entstehen daraus nicht selten sehr schwierige Situationen, wenn sie einerseits auf die Betreuung im Kindergarten angewiesen sind, andererseits täglich merken, dass ihr Kind mit den dortigen sozialen Situationen völlig überfordert ist und sie nichts tun können, um den Nachwuchs zu stärken.
Gerade im Bereich der Schule und der Uni kann eine soziale Angststörung auch Lebenschancen zerstören, wenn man nicht gezielt versucht, durch Übungen, Bücher und Gruppentrainings die Situation in den Griff zu bekommen. Im Gegensatz zum Kindergarten kommen hier Leistungsanforderungen dazu, und Leistungsfeststellungen finden nicht selten in sozialen Situationen wie mündlichen Prüfungen, Referaten, Rollenspiele oder Ähnlichem, um einige Beispiele zu nennen, statt. Ist die Sozialphobie so groß geworden, dass die Betroffenen dem Druck nicht mehr standhalten können, bleibt ihnen ohne Behandlung oftmals nur für den Moment nur die „Chance“, die Situation der Leistungsüberprüfung zu meiden.
Soziale Ängste können soweit führen, dass ein Studium abgebrochen wird oder man selbst die Kündigung seines Jobs im Berufsleben als nötige Handlung empfindet. Werden die sozialen Anforderungen zu groß und bleibt eine entsprechende Behandlung aus, droht eine Abwärtsspirale aus Jobverlust und sozialem Abstieg.
Selbst, wenn es so weit nicht kommt: Betroffene können wegen ihrer sozialen Angststörung in ihrem Leistungsvermögen deutlich hinter dem zurückbleiben, was ihnen grundsätzlich möglich wäre. Viele Menschen hätten Ambitionen und Fähigkeiten, Führungskräfte zu werden, trauen sich dies jedoch im Hinblick auf ihre Sozialkompetenz nicht zu. Diese zu steigern – u.a. durch gezielte Übungen und auch Gruppentrainings -, könnte nicht nur im Privatleben, sondern auch beruflich gesehen den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Soziale Angststörung bleibt oft unbemerkt
Diese Beispiele stellen zwar einerseits Extreme da, die jedoch vorkommen und für die Betroffenen erhebliche Einbußen in Sachen Lebensqualität bedeuten. Andererseits bleibt so manche soziale Phobie völlig unbemerkt. Das soziale Umfeld ahnt nicht, unter welchen psychischen Belastungen die Betroffenen stehen und wieviel Kraft es sie kostet, die täglichen sozialen Situationen sowohl beruflich als auch im Privatleben zu meistern. Was auf den ersten Blick abstrus klingt, können Psychologie und Pädagogik jedoch einfach erklären. Bis zu einem gewissen Punkt ist es durchaus möglich, eine Sozialphobie zu überspielen. Die Betroffenen wissen dabei sowohl um ihre Ängste als auch um ihre eigentlichen Defizite in sozialen Interaktionssituationen – mehr dazu im Artikel Angst vor sozialer Interaktion. Sie haben aber trainiert, sich so stark auf ihre Außenwirkung zu fokussieren, dass ihr Problem im sozialen Alltag gar nicht auffällt.
Manche Menschen, die von einer Sozialangst betroffen sind, wirken sogar besonders eloquent, rhetorisch geschickt und kommunikativ! Sie haben also gelernt, das eigentliche Störungsbild durch eine enorme Konzentration auf die eigene Außenwirkung völlig zu überdecken, bedienen sie womöglich auch bewusst antrainierter Strategien im Umgang mit anderen, ohne dabei jedoch das eigentliche Problem der sozialen Angststörung anzugehen. Genau dies wird sich bei den meisten aber auf Dauer als hochproblematisch herausstellen.
Bücher und Übungen mit Tipps zum Umgang mit anderen und zum eigenen rhetorischen Auftreten zum Beispiel können zwar die ein oder andere Situation gut umschiffen, packen aber nicht das Problem an der Wurzel. Entsprechend besteht die Sozialangst weiter, auch in den Situationen, in denen Betroffene sogar noch besonders eloquent und selbstsicher wirken! Doch um genau diese Wirkung erzielen und aufrecht erhalten zu können, bedarf es einer enormen innerlichen Anstrengung und Anspannung. Diese Anspannung kann auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führen, bedeutet sie doch einen immensen Stress und Druck für Körper und Seele. Oft wird eben dieser Druck auch irgendwann so groß, dass – für Außenstehende wie aus dem Nichts, völlig überraschend – soziale Situationen plötzlich gemieden werden oder der Zusammenbruch wegen seelischer Überlastung drohnt. Dieser Gefahr müssen sich auch die Betroffenen selbst bewusst sein.
Selbst, wenn es für den Moment zu gelingen scheint, eine soziale Angststörung auch ohne Verhaltenstherapie im Griff zu haben und soziale Interaktionssituationen gut bewältigen zu können, so lohnt es sich dennoch immer, die eigenen „Social Skills“ zu verbessern, um sich selbst Druck und Stress zu nehmen.
Soziale Kompetenz kann man lernen!
Viele Menschen fühlen sich bezüglich ihrer sozialen Kompetenzen unsicher. Sie wollen einerseits selbstsicher, eloquent und zielorientiert wirken, merken aber andererseits, dass diese Eigenschaften nicht ihrem wirklichen Ich entsprechen und sie sich innerlich unsicher und gehemmt fühlen.
Besonders groß wird der Druck, wenn beispielsweise die Kita moniert, das eigene Kind habe keine oder wenig Sozialkompetenz oder wenn Führungskräfte merken, dass ihre Sozialkompetenz nicht ausreicht, um allen Anforderungen gerecht zu werden.
In beiden Fällen hilft es, sich zu vergegenwärtigen: Soziale Kompetenz kann man lernen! Hierzu kann man sich verschiedener Möglichkeiten bedienen, die an Alter, Ansprüche und individuelle Bedürfnisse der Betroffenen angepasst sind.
GSK Sozialkompetenztraining: Gruppentraining sozialer Kompetenzen nach Hirsch / Pfingsten
Gerade für Führungskräfte oder andere Menschen, die ihre sozialen Kompetenzen schnell, nachhaltig und vor allem professionell aufgezogen trainieren möchten, gibt es speziell entwickelte Seminare und Trainings. Ein Beispiel hierfür ist das sogenannte „GSK“ – ausgeschrieben „Gruppentraining Soziale Kompetenzen“ nach Rüdiger Hinsch und Ulrich Pfingsten.
Rüdiger Hinsch und sein Co-Autor Pfingsten richten sich mit ihrem Gruppentraining Soziale Kompetenzen primär an Erwachsene. Angesprochen werden sowohl Menschen, die rein privat ihre Sozialkompetenz steigern wollen, aber auch an Führungskräfte, deren Sozialkompetenzen für beruflichen Zwecke verbessert werden soll. Primäre Ziele, die durch das GSK erreicht werden sollen, sind eine kontinuierliche Verbesserung der Sozialkompetenz und damit verbunden eine Stärkung der persönlichen Selbstsicherheit (siehe auch Selbstsicherheit trainieren, www.soft-skills.com).
Es geht aber auch darum, unerwünschtes, zum Beispiel aggressives Verhalten zu stoppen. Gerade bei Kindern ist ein unangemessenes aggressives Verhalten nämlich oft ein Ausdruck von sozialen Ängsten! Auch manche Erwachsene bedienen sich der Schutzstrategie, aggressiv, betont cool oder unangemessen flapsig aufzutreten, um eigene Unsicherheiten oder gar gravierende soziale Ängste zu überspielen. Steigert man die individuellen Ressourcen der GSK Teilnehmer in Sachen Social Skills, verschwindet auch oftmals das Bild der Angststörung und es fällt leichter, sich privat und beruflich angemessen zu verhalten. Der Druck, etwas darstellen zu müssen, was man nicht ist oder ein Problem unter großer innerlicher Anstrengung überspielen zu müssen, fällt weg.
Das Sozialkompetenztraining in Gruppen nach Hinsch & Pfingsten geht von einem kognitiv – verhaltenstherapeutischen Erklärungsmodell sozialen Verhaltens aus. Dies bildet die Basis für das weitere Training und kann auf Alter und Vorerfahrungen der Teilnehmer angepasst werden. Ausgehend von diesem Modell werden verschiedene Übungssituationen durchgeführt. Jede Übung konfrontiert die Teilnehmer mit unterschiedlichen sozialen Situationen, die es zu meistern gilt. Eine große Rolle spielt dabei das Training der Fähigkeit, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse angemessen zu verbalisieren.
Soziale Kompetenzen fördern durch Rollenspiele
Wichtige Elemente vom Seminar sind Spiele (Rollenspiele), die durch Videofeedback unterstützt werden. In solchen Rollenspiel-Übungen sollten die Teilnehmer dabei zunächst möglichst authentisch reagieren. Die Aufzeichnung auf Video erlaubt ihnen anschließend, gemeinsam mit dem Trainer das Gesehene zu analysieren und zu reflektieren, welches Verhalten in Sachen Sozialkompetenz wie beim Gegenüber ankommt und was man verbessern kann und muss. Die Gruppentherapie setzt dabei natürlich auch auf den Austausch untereinander – unterstützt durch einen professionell geschulten Trainer können die Teilnehmer des Trainings sich gegenseitig Feedback geben. Zum Rollenspiel gesellen sich verschiedene Arbeitsblätter, die den notwendigen kognitiven Hintergrund nochmal aufgreifen und die Lerninhalte sichern sollen. Wichtig für den Erfolg ist auch die Ausbildung des Trainers. Nach Hinsch wurden bisher etwa 300 Trainer für dieses spezielle Gruppentraining ausgebildet.
- gsk-training.de
- gesundheitspsychologie.net/index.php/de/datenbanken/praeventionsprogramme-fuer-erwachsene/28-gruppentraining-sozialer-kompetenzen-gsk
Wie kann man neben GSK die eigene Sozialkompetenz noch verbessern?
Schüler und Studenten oder auch Menschen, die schon mitten im Berufsleben stehen, wollen oftmals etwas für ihre soziale Kompetenz tun, möchten aber nicht gleich ein Seminar buchen oder gar eine Psychotherapie machen. Eine solche Verhaltenstherapie kann je nach Ausprägung der Sozialangst zwar dringend notwendig sein, oftmals geht es beim Thema Soziale Kompetenzen aber nicht um die Extreme. So mancher möchte in einem Test gerne seine eigene Sozialkompetenz messen und sucht nach Tipps, wie er sie gezielt verbessern kann.
Menschen, die gerne lesen, können zur Verbesserung ihrer Sozialkompetenz zum Beispiel auf zahlreiche Bücher oder auch Blogs zum Thema Sozialkompetenzen zurückgreifen.
Im Buch wird oftmals eingangs eine Art Test angeboten, der durch Ankreuzen verschiedener Optionen zeigen soll, wo der Mensch gerade in Sachen Soziale Kompetenz steht. Darauf basieren dann zahlreiche Übungen, die man zuhause durchführen kann. Solche Bücher können wertvolle Dienste im Rahmen der ersten Orientierung rund um das Thema Soziale Kompetenz leisten, sollten aber immer damit verbunden werden, auch ganz konkret in sozialen Situationen zu lernen und sich selbst zu reflektieren. Entsprechend sprechen Bücher vor allem diejenigen an, die sich selbst gut einschätzen und theoretisch angeeignetes Wissen auch ohne Coach gezielt umsetzen können.
Erlernen kann man Soziale Kompetenz aber auch gut, indem man mit anderen Menschen über dieses Thema spricht. Zum einen wird man möglicherweise feststellen, dass man mit Unsicherheiten rund um den eigenen Auftritt oder gar mit einer sozialen Angststörung nicht alleine ist.
Der Persönlichkeitsbildung dienlich sind aber auch ehrliche Rückmeldungen Dritter. Wie kommt man in verschiedenen Situationen rüber, mit welchen Adjektiven würden andere das Verhalten einordnen? Es gehört natürlich eine Menge Mut dazu, sich diesen Rückmeldungen zu stellen und sich somit auch mit anderen zu messen. Sie können aber auch ein Anstoß zu einer realistischen Bestandsaufnahme sein und dazu motivieren, sich weitere Hilfe zu holen und zum Beispiel ein professionelles Sozialkompetenztraining zu besuchen.
Soziale Kompetenzen fördern kann man aber vor allem dadurch, dass man sich selbst im Alltag immer wieder kleine Aufgaben stellt mit dem Ziel, eine schwierige soziale Situation mit einer bestimmten Strategie durchzustehen. Nur, wer sich selbst auch Ziele steckt, kann sich auch weiterentwickeln.
Soziale Kompetenzen bei Kindern steigern
Wenn Erzieher und Lehrer bei Kindern monieren, diese hätten keine oder wenig soziale Kompetenz, schrillen bei Eltern oftmals die Alarmglocken. Eltern wollen, dass ihre Kinder gut im sozialen Leben zurechtkommen und entsprechend auch diesen Aspekt optimal fördern und trainieren, damit sie sich mit anderen messen können.
Am besten gelingt es, Sozialkompetenz dadurch von Anfang an zu wecken, indem man diese konsequent vorlebt. Für Kinder interessant ist dabei vor allem das Verhalten der Eltern in Konflikten oder bei Ängsten, um zwei Beispiele zu nennen. Fördern kann man Kinder auch dadurch, dass man Situationen, in denen Sozialkompetenz eine Rolle spielt, gezielt aufgreift, auch wenn eine bestimmte Situation nicht gut lief. Die Nachbesprechung verschiedener sozialer Situationen als Übung sind ideale Lernfelder und helfen, Kinder zu stärken. Soft Skills kann man also lernen, auch ohne Coach / Coaching und ohne Psychotherapie.
Stellen Eltern jedoch fest, dass es im Bereich der Sozialkompetenz immer wieder gravierende Probleme gibt, die man auch nicht mit dem Durcharbeiten eines Buch auflösen oder schlicht durch Gespräche trainieren kann, sollten Eltern auch frühzeitig professionelle Hilfe suchen. Lehrer und Erzieher können hierbei wichtige Ansprechpartner sein und weiterführende Adressen für das Ziel „soziale Kompetenzen fördern“ vermitteln.
Soziale Kompetenz kann man lernen, beispielsweise eben durch Sozialkompetenztraining-Konzepte wie das vorgenannte GSK Gruppentraining soziale Kompetenz oder auch durch eine individuell aufgebaute Therapie.